Im ZDF ist Elmar Theveßen beinahe jeden Abend zu sehen – als Leiter des Studios in Washington sind seine Themen spätestens seit der zweiten Präsidentschaft Donald Trumps taktgebend auch für die deutsche Außenpolitik. Wie er die Entwicklung unter Trump sieht und wie sich diese auch auf seine Arbeit und die der US-amerikanischen Kolleginnen und Kollegen auswirkt, schilderte Theveßen im Gespräch mit den Moderatoren Matthias Iken („Hamburger Abendblatt“) und Jörn Lauterbach („Welt“). Zuletzt hatte Theveßen das Buch „Deadline – wie das System Trump die Demokratie aushöhlt“ veröffentlicht, auch um die darin enthaltenen tiefen Einblicke in die US-Administration ging es. Trotz allem: „Ich bleibe ein hoffnungsloser Optimist“, sagte Theveßen.
Haben Sie die Veranstaltung mit Elmar Theveßen verpasst? Hier im Podcast „nachhören“